Lido Locarno

Wasser

In herrlicher Lage am Seeufer bietet sich der Lido als aussergewöhnliche Oase für Freizeit, Sport und Wellness, mit einem breiten und kompletten Angebot rund um das Thema Wasser für Jung und Alt. Ein modernes Badezentrum mit internen und externen Schwimmbecken, Thermalbecken, Sprungturm, einer grossen Grünfläche mit Seestrand sowie 4 spektakulären Rutschbahnen, die über 300 Meter Vergnügen anbieten. Sie sind das ganze Jahr zugänglich und nach den vier Flüssen benannt, die in den Lago Maggiore münden (Verzasca, Maggia, Melezza, Isorno). Ergänzt wird dieses Angebot von einem Fitnesszentrum.

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Das Badezentrum


Im Sommer bietet das Badezentrum von Locarno 5 Freiluftbecken: eines mit olympischen Ausmassen (50 Meter), eines mit Sprungturm von 1, 3, 5, 7 und 10 Metern, ein Becken mit Hydromassage in warmem Wasser, ein grosses ovales Planschbecken und eines für Kleinkinder. Der Lido verfügt auch über eine weitläufige Wiese, einen Seestrand, ein Spielfeld für Beach Volley und bietet diverse Freizeitvergnügungen.

Im Winter oder bei schlechtem Wetter stehen 3 interne Schwimmbecken zur Verfügung, sowie ein externes mit 34 Grad warmem Wasser. Von den Innenbecken misst eines 25 Meter, eines besitzt einen mobilen Boden und eignet sich besonders für Anfänger, während das dritte, mit seichtem Wasser, Spielen und Spritzereien für die Kinder gedacht ist.

Vier spektakuläre Rutschbahnen, während des ganzen Jahres zugänglich und nach den Flüssen benannt, die in den Lago Maggiore münden, garantieren atemberaubende Abfahrten in ihren 300 Metern schlängelnden Kurven.

Die Architektur des Lido


Das Gebäude in dem sich die Schwimmbecken und die Rutschbahnen befinden ist von grossem architektonischem Wert und widerspiegelt die herrliche Landschaft die es umgibt. Wer in den internen Becken schwimmt, bleibt mit der freien Natur verbunden, ohne den Eindruck zu haben, sich im Innern eines Gebäudes zu befinden.

Mit seiner Transparenz und Leichtigkeit fügt sich die Konstruktion der Architekten Moro&Moro (Gewinner eines internationalen Wettbewerbs für dieses Projekt) bestens in die Tradition der Tessiner Architektur ein. Die Struktur besteht aus einer grossen Glashülle, fast wie eine durchsichtige Leinwand, und verbindet so die Berge und den See zu einem einzigen Ambiente mit eleganten und filigranen Linien. „Bei der Projektierung liessen wir uns von der Naturlandschaft inspirieren“ – so die Architekten – „welche im Konzept des Wasserparks aufgewertet werden soll“.

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